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Max Verstappen hat im Knallhart-Duell mit Lando Norris nicht mal 24 Stunden nach der erhofften Rückkehr zu alten Zeiten nachgelegt. Nach seinem Sieg im Sprintrennen rettete sich der 27 Jahre alte Niederländer beim Großen Preis der USA auf den dritten Platz und baute seinen WM-Vorsprung weiter aus. Allerdings auch dank einer Entscheidung der Rennkommissare: Denn Norris bekam kurz vor Schluss für sein Überholmanöver, bei dem er die Strecke verlassen hatte, eine Fünf-Sekundenstrafe aufgebrummt und wurde Vierter.
Den Sieg auf dem Circuit of the Americas sicherte sich Charles Leclerc, der als Nutznießer des Startduells der beiden WM-Rivalen Verstappen und Norris ganz früh die Führung übernommen hatte. Dritter wurde der Spanier Carlos Sainz im zweiten Wagen der Scuderia. Nico Hülkenberg belegte im Haas den starken achten Platz.
Im WM-Kampf hatte Verstappen mit seinem Sieg im Sprint bereits erstmals seit Wochen seinen Vorsprung wieder vergrößert – allerdings auch nur um zwei Zähler auf 54. Durch Platz drei im Hauptrennen vor Norris wuchs er auf 57 Punkte.
Entscheidung schon auf den ersten Metern
Austin hielt wieder Wort und bot Spektakel gleich auf den ersten Metern. Norris kam gut weg, mit 31 Tausendstelsekunden hatte er sich zum sechsten Mal in dieser Saison die Pole gesichert, Verstappen war aber gar nicht unzufrieden. Startposition zwei muss auf dem Circuit of the Americas kein Nachteil sein. Denn nach einem Bergaufstück mit bis zu 15 Prozent Steigung macht der Kurs einen engen Linksknick und es geht wieder abwärts.
Norris schnell nur noch Vierter
Norris zog also nach innen, Verstappen machte das aber nicht nervös, er hielt dagegen. Aber alles verlief fair. Die beiden WM-Duellanten fuhren Rad an Rad, mussten aus der Kurve heraus aber viel Platz haben. Und den nutzte Leclerc, er schob sich an den beiden innen vorbei und übernahm die Führung.
Zudem passierte Sainz auch noch Norris. Der Brite, um dessen Nervenstärke es vor und während der Tage in Texas Sticheleien aus dem Red-Bull-Lager gegeben hatte, hatte Platz eins binnen weniger Sekunden verloren und fuhr erstmal Leclerc, Verstappen und Sainz hinterher. «Wir können das Rennen gewinnen, wir können es verlieren, es liegt an mir», hatte er vor dem Start noch gesagt.
Der Ferrari hatte sich schon im Sprint und auch im Qualifying aufhorchen lassen, im Gegensatz zu den beiden Mercedes. Rekordweltmeister Lewis Hamilton erlebte in seinem geliebten Amerika ein Wochenende zum Vergessen. Im Sprint-Qualifying wurde er auf einer Toprunde vom Dreher eines Konkurrenten gebremst, im Rennen über 100 Kilometer ging dann nicht mehr als Platz sechs. Ein paar Stunden später war in der Qualifikation für den Großen Preis früh Schluss: 19. und damit Vorletzter.
Und dann das im Rennen, dass Hamilton schon fünf Mal gewinnen konnte: Er kam mit dem noch mal deutlich veränderten Mercedes vom Kurs ab und konnte nicht mehr weiterfahren. Mit seinen neonfarbenen Schuhen und Handschuhen ging er bedröppelt im Kiesbett um seinen Wagen, von den Rängen riefen sie seinen Namen.
Benzingeruch im Sainz-Ferrari und ein Problem am Verstappen-Wagen
Hamiltons persönliches Desaster löste eine kurze Safety-Car-Phase aus, als das Rennen wieder freigegeben war, verteidigte Leclerc seine Führung. Überhaupt blieb vorn erstmal alles beim alten, ehe Sainz Benzingeruch im Cockpit feststellte und besorgt um den Motor des Ferraris war. Und dann bekam Verstappen die Nachricht, dass an seinem Wagen etwas nicht in Ordnung sei.
Alles Fehlalarm. Allerdings verlor Verstappen beim Boxenstopp einen Platz an Sainz, blieb aber immer noch vor Norris, der mit seinem ersten Reifensatz deutlich länger draußen blieb. Und das zahlte sich aus. Mit dem frischeren Reifen holte Norris Verstappen ein.
Runde um Runde versuchte er, an Verstappen vorbeizukommen, die WM-Duellanten waren ein bisschen unter sich und lieferten den US-Fans einen unterhaltsamen Zweikampf, ehe Norris in Kurve eins zuschlug und Verstappen überholte. Beide kamen dabei von der Strecke ab, was wiederum die Rennkommissare auf den Plan rief und hektische Funksprüche verursachte.
Quelle: dpa
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